Zweite Inspektions-Runde am Standort Duisburg

    Auszubildender besichtigt verschiedene Abteilungen zusammen mit CEO Paul Tetteroo


    Mitarbeiter und Geschäftsführung im Gespräch auf Augenhöhe (Axel Schwarz und Paul Tetteroo)

    Eric Rademacher ist seit dem 1. September 2019 Auszubildender Industriekaufmann bei ArcelorMittal in Duisburg. Er absolviert derzeit seinen ersten Berufsschulblock und war zuvor in den Abteilungen Personal und Arbeitssicherheit tätig.
    Im Rahmen seines Einsatzes in der Arbeitssicherheit begleitete Rademacher CEO Paul Tetteroo bei der Inspektion verschiedener Arbeitsplätze. Nachdem Tetteroo in der ersten Runde unter dem Motto „Ich bin einer von Euch, und gemeinsam sind wir ArcelorMittal in Duisburg“ an verschiedenen Produktionsstufen im Werk mitarbeitete, waren nun hauptsächlich die Verwaltungsbereiche an der Reihe.

    Welche Stationen haben Sie zusammen durchlaufen und wie war Ihr Eindruck?
    Rademacher: Werksschutz, Einkauf, Walzendreherei, Entgeltabrechnung, IT und Finanzen und Controlling. Herr Tetteroo hat sich für jeden Bereich ausführlich vorbereitet und direkt mitgearbeitet. Besonders die IT war sehr wichtig für ihn, da wir ein moderner Standort mit modernen Aufgaben und Herausforderungen sind.

    Welche Erfahrungen konnten Sie mitnehmen?
    Ich konnte vieles für meinen persönlichen Arbeitsalltag mitnehmen und habe mehr Verständnis für einzelne Abteilungen und Arbeitsabläufe. Ich finde es gut, dass sich Herr Tetteroo trotz seiner vielen Termine Zeit nimmt und sich die Arbeitsplätze intensiv anschaut. Er hat ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter und ist somit ein gutes Vorbild.

    Wie haben Sie den Austausch und die Zusammenarbeit erlebt?
    Herr Tetteroo war sehr darauf bedacht, dass ich alles genauestens dokumentiere. Er strahlt eine Autorität aus, jeder weiß und akzeptiert das. Gleichzeitig ist er immer hautnah am Geschehen und sieht die Mitarbeiter auf Augenhöhe. Er hat Ideen, die er voranbringen möchte, zeigt Präsenz und hat sich vorab stets ausführliche Gedanken gemacht.

    Was war besonders?
    Der ganze Einsatz. Der damit verbundene Aufwand ist ja relativ groß und entsprechend ist die Organisation nicht einfach. Dass sich ein Geschäftsführer so ausführlich Zeit nimmt, das hätte ich so nicht erwartet. Jeder Besuch war nicht nur ein positiver Schritt für die Arbeitssicherheit, sondern auch eine sehr schöne Geste. Unser Motto „I AM DU“ und das damit verbundene Wir-Gefühl kommen so nochmal auf eine ganz andere Weise zum Ausdruck.